Priusfreunde.de

Ja genau so etwas wird gemacht, LKWs fahren aber Menschen beim Abbiegen Tod.

Nun kommt es, ich bin von dieser Regel in der StVO nicht erfreut, dass alles gleichzeitig los darf.
Habe ich in Dänemark drauf geachtet. Da haben Fußgänger rot und Autofahrer grün.
Da haben Autofahrer rot und Fußgänger grün.

Nie und nimmer beide gleichzeitig.
So wie bei uns.

Was ist das für ein Quatsch?
Elektroautos macht man laut und gleichzeitig solche Ampelschaltungen?
Wen muss ich wählen, damit sich da was ändert? Das ist doch zum

Ansonsten ich wohne an einer Bundesstraße und viel befahrenen Straße.
Hatte auch mal Tempo 30 km/h und irgendwann ziehe ich hier auch wieder weg.
Aber, dass dauert noch ein paar Jahre.

Reisender schrieb:
Ich schlafe schon mit Ohropax gibt es in jeder Drogerie zu kaufen.
Ich verwende diese Stöpsel.

Letztens parkte so ein Renault Zoe auf Arbeit neben mir ein. Firmenwagen.
Der war so dermaßen laut.
Zoe sind leider sogar beim Laden laut.

LG
Klaus

Zitat:
Getunter Nissan GT-R geht beim Posen in Flammen auf
- www.autobild.de/artikel/fail-poser-zerst...n-gt-r-18546407.html

Grüße, Egon

Bis auf das Ding in Riga würde ich mal sagen: selbst schuld! Natural selection at its best.

Lärmschutzwände statt leisere Alternativen?

www.trendsderzukunft.de/hoellenlaerm-800...trassen-profitieren/

Motorengeräusche kann man beeinflussen.
Alles andere, egal ob Windgeräusche oder Abrollgeräusche nicht.

Ja, drum: Hyperloop, ohne Luft keine Schall, keine Lärmbelästigung und es kann auch nichts auf die Gleise fallen und weniger Strom brauchts obendrein - ob das am Ende nicht sogar günstiger wäre, hat leider noch keiner nachgerechnet.

Man sollte aber auch mal bedenken, dass die meisten Eisenbahnstrecken schon seit 100-150 Jahre an der gleichen Stelle verlaufen (Neubaustrecken ausgenommen). Die Eisenbahn war in den meisten Fällen schon vor den Anwohnern dort. Der Lärmschutz sollte von den Wohnungseigentümern finanziert werden deren Immobilie durch den Lärmschutz ja auch ordentlich an wert zunimmt.

Einzig diejenigen deren Wohneigentum schon vor der Eisenbahn an dieser Stelle existiert hat sollte auf Steuerzahler/Eisenbahn-Kosten den Lärmschutz bekommen.

Hinziehen weil es wegen Bahnlärm günstig ist und dann dagegen sein ist für mich ein völlig verlogenes Verhalten. Analog derer die in eine Einflugschneiße von einem Flughafen ziehen weil es günstig ist und dann gleich mal gegen den Fluglärm eine Bürgerinitiative gründen. Und die lautesten Gegner fliegen sicher auch regelmäßig in den Urlaub...

KSR1 schrieb:
Reisender schrieb:Letztens parkte so ein Renault Zoe auf Arbeit neben mir ein. Firmenwagen.
Der war so dermaßen laut.
Zoe sind leider sogar beim Laden laut.
Ja, und i3 ebenso...Sehr oft höre ich seit einiger Zeit die hier wohnenden/zur bzw. von der Arbeit fahrenden e-smarts laut draußen "vorbeischweben". Das ist innen bei geschlossenem Fenster vom Lärm her vergleichbar mit einem Flugzeug, dass in niedriger Höhe über dem Haus fliegt (wohne nahe Flughafen FRA). Diesel und Benziner höre ich hier deutlich weniger (mal von 911ern, Mustangs und MClaren abgesehen)...

TF104 schrieb:
Motorengeräusche kann man beeinflussen.
Alles andere, egal ob Windgeräusche oder Abrollgeräusche nicht.
Doch, gerade bei der Bahn könnte man hier viel tun. Personen Nahverkehr höre ich hier an der Mosel nahezu nicht, selbst wenn ich auf dem Balkon stehe und lausche. Die nächtliche Güterzüge der Bahn wecken mich mitunter auch bei geschlossenen Fenstern. Ich weiß Güterwagons sind schwerer. Aber wenn bei den Achsen mal die teilweise 50 Jahre alte Technik ausgemustert würde, könnte man wahrscheinlich für eine deutliche Entlastung der Menschen sorgen. Auch wenn mal Schnee liegt, was im Tal der Mosel selten der Fall ist, ist es deutlich leiser. Man könnte also viel tun, wenn man wollte.
Zu den Anwohnern, die noch nicht so alt sind wie die Eisenbahn: Ja, hätte ich vorher damit gerechnet, von der ca. 300m entfernten Bahn auf der anderen Moselseite um 3:47Uhr geweckt zu werden, wäre ich nicht dort hin gezogen. Leider habe ich die Wohnung tagsüber besichtigt und der Personenzug war eben kaum wahrnehmbar.

LG
Klaus

Die Lautstärke eines Zoes beim Laden konnte ich glücklicherweise noch nicht hören. Bin auch nicht scharf drauf. Aber neulich parkte ich mein Auto, stieg aus und hinter mir stand ein Zoe mit Lichtern innen und außen an, die beiden Insassen schweigend in ihre Smartphones vertieft. Ich dachte E-Autos sind leise, nahezu geräuschlos. Dieser war's nicht. Unter der Motorhaube werkelte etwas mit upturnenden und deutlich vernehmbaren Geräuschen im Stand des Wagens. Die Klimaanlage mit Wärmepumpe? Das wär nichts für mich. Noch weniger als bereits ein E-Auto, von denen ich den Zoe als nicht besonders geglückt erachte, ohne ihn oder je ein reines E-Auto gefahren zu haben. Wird auch so schnell nicht passieren. Diesem Hype öffne ich mich nicht. Allein wenn ich davon lese, dass ein Teil ihrer Fahrer sich im Winter über eine Reichweite von irgendwas zwischen 100 und 200km für viel Geld des Autos freuen oder schon 'nur' ab 15kWh a 0,38€/kWh an einer Ladesäule als Grund zur Freude bei einem Kleinminiauto erachten beispielsweise, beschleicht mich diesem Fortschritt mit nicht 'seltenem Fahrstreckenkalkül' gegenüber Befremden, ohne wieder eine Diskussion über die Prakitikablität mit allen Für und Wider über derart 'nachhaltige' Mobilität und Fortbewegung vom Zaun brechen zu wollen.

Reifengeräusche lassen sich eindämmen, wenn man es wollte. Durch Flüsterasphalt, der aber unerfreulich teuer ist. Als in meiner Straße die Straßendecke komplett entfernt wurde für Arbeiten an Versorgungsleitungen, wurden anschließend sämtliche Kopfsteine von Pflasterern gekonnt und mühselig in akribischer Kleinarbeitsfummelei wieder verlegt, auf denen sich Autofahrer lärmend weiterhin nach Herzenslust mit fiesen Reifenabrollgeräuschen austoben können. Toll! Auf meine Frage an einen Bauleiter, warum nicht Flüsterasphalt zu Freude der Anwohner verwendet würde bei dieser Gelegenheit, erhielt ich als Antwort, dies würde eine finanzielle Beteilung der Hausbesitzer bedeuten. Man schenkt sich die vorausgehende Befragung und lässt alles beim Alten. Cooles Straßenverkehrsamt, super gelaufen in Straßen, die aufgrund beidseitig dichtstehender Häuser den von Fahrzeugen verursachten Lärm gehörig zu reflektieren und erhöhen wissen. Leisere Zukunft kannst kommen und gib uns was auf die Ohren!

Ein Prius/Toyota-HSD macht im Stand mit der Klimaanlage zunächst mal die gleichen Geräusche wie jedes BEV (mag sein das bei Wärmepumpe mit Heizfunktion die Geräusche marginal anders ausfallen) - das war doch die letzten 20 Jahre auch kein Problem?

Zoe hört man zirpen, ich fands jetzt aber zumindest tagsüber im Firmenparkhaus jetzt nicht so schlimm.

Ist mir bisher entgangen. Mag daran liegen, dass die Klimaanlage, wenn überhaupt, nur während der Fahrt gelegentlich und kurz eingeschaltet ist.
Lange Zeit hänge ich in der Regel nicht stehend/parkend im Auto ab. Außer in äußerst zähflüssigen Staus, von denen ich lange keinen mehr mit dem Auto erlebte mit und ohne eingeschalteter Klimaanlage. Von außen kann ich sie als Fahrzeuginsasse dann logischerweise nicht hören.

Spaßeshalber und aus Interesse werde ich irgendwann mal die Klimaanlage anschalten, den Wagen verlassen und horchen, welche Geräusche er dabei von sich gibt.

Gestern in DMAX wurde ein KIA Stinger neu ausgerüstet. Neue Auspuffanlage mit umschaltbaren Abgasendrohr. Toll!

MfG Harzbube.

Stimmt, die Klima vom CT200h ist auch sehr laut. Da braucht man kein künstliches Motorengeräusch.

LG
Klaus