Priusfreunde.de

Dann solltest Du das künftig nicht dem Zufall überlassen.

LG
Klaus

Ich bin eher so der Typ "Show genießen" anstatt Foto schießen, deswegen hätte ich hier nix einstellen können.

Ich meinte eher, Du solltest hier regelmäßig mitlesen.
Übrigens ist mir durch die letzten Beiträge bewußt geworden, das ein Braunkehlchen-Weibchen aussieht wie eine Mischung aus Heckenbraunelle und weiblichem Haussperling.

LG
Klaus

Laut Google-Bildersuche kann es auch ein Braunkehlchenweibchen gewesen sein. Welche der zwei Kandidaten macht "Fiiit Fiiit" (ähnlich den Meisen)?

Was ich hier letztens, für mich neu, entdeckte: Hausrotschwanz. Wie Rotkehlchen habe ich einen Hausrotschwanz vor meinem Umzug nie gesehen.

Wir hatten dieses Jahr noch nie so viele Insekten. Viel Regen und viel Feuchtigkeit. Viele Mücken, Fliegen, Wespen, Hornisse, etc.

So wenig wie in diesem Jahr haben wir in den letzten Jahren nicht bewässert. Die Pflanzen sind super gewachsen. Mehr als doppelt so viel wir im letzten Jahr.

Ich habe gerade ein Hausrotschwanz Pärchen mit 2 Jungen im Garten, bzw. nahe am Haus. Die Jungen, aufgeplustert wie kleine graue Wollknäul, saßen vorhin zwischen einigen Pflanzen/Blumentöpfen auf einem alten Tisch auf der Terasse und wurden gefüttert. Echt putzig, ich konnte es gut durch unser Fenster beobachten...

Gruß
Martin

Ein Vorteil der Nachtschichten ist, das man mehr von den Tieren der Nacht mitbekommt. Einen Kauz höre ich ohnehin oft, wenn ich zur Frühschicht aufstehe. In der Nachtschicht höre ich öfter einen Uhu und vor ein Paar Wochen war in mehreren Nächten eine Nachtigall zu hören. Ein Steinmarder-Paar habe ich schon mehrmals gesehen, wie sie um die Häuser und Autos ziehen. Und vorletzte Nacht saß ein Nachtfalter am Küchenfenster:



Nicht weniger schön als Tagfalter, wie ich finde. Leider weiß man davon recht wenig, weil man sie normalerweise nicht zu Gesicht bekommt.

LG
Klaus

So viele Stechmücken wie dieses Jahr hatte ich - äh - seit meiner Jugend? nicht mehr im Schlafzimmer. Selbiges gilt für Mückenstiche auf dem Körper.

Dafür fliegen sie sehr langsam - oder ich bin schneller geworden ( unwahrscheinlich

Bisher kein Stich. Ich frage mich schon, ob man inzwischen auch an der Mosel ein Mückenmittel spritzt wie am Rhein. Feucht genug war es dieses Jahr wohl für Mücken. Ich habe allerdings recht viele Stubenfliegen und schon einige erlegt. Würden die sich nicht auf mich und den Bildschirm fokussieren, wären sie mir egal und ich würde ihnen nichts tun.

LG
Klaus

Vor kurzem musste ich mich leider von meinem P3 verabschieden und fahre jetzt einen Lexus UXh. Die Karosserie ist erheblich weniger windschlüpfrig als beim Prius - seit dem gibt es wieder Insekten auf der Windschutzscheibe - und nicht zu knapp!

KSR1 schrieb:
Bisher kein Stich. Ich frage mich schon, ob man inzwischen auch an der Mosel ein Mückenmittel spritzt wie am Rhein. Feucht genug war es dieses Jahr wohl für Mücken.
Also - so, wie sie zumindest im Kreis Cochem-Zell seit vielen Jahren mit Hubschraubern die Trauben spritzen, dürfte nicht mehr viel an Mücken überleben...Mich gruselt es immer, wenn wir die Fenster beim Aufenthalt dort offen haben, wenn diese "Rundflüge" stattfinden

Da bin ich ja froh, dass ich in einer anderen Gegend wohne. Ich habe dieses Jahr ausreichend Mückenstiche bekommen.
Ausreichend Mücken und andere Insekten sind vorhanden.

Die Hubschrauber über den Weinbergen fliegen wegen der Weinberge, nämlich um Pflanzenschutzmittel zu sprühen. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit Luftfahrzeugen – Hubschrauberspritzung
Gegen Mücken geht man unten am Fluß vor, wo die Larven wachsen würden, also stehende Gewässerbereiche, Uferauen. Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS)
Da es nun schon gut 10 Jahre her ist, das ich in Wiesbaden eine Tigermücke gesehen habe und es denkbar ist, das sie sich wie zuvor die Halsbandsittiche und die Nilenten ausbreiten, wird man wohl auch irgendwann die Mückenbekämpfung ausweiten. So mein Gedanke.

LG
Klaus

Be"kämpft" man denn auch Halsbandsittiche und Nilenten, nachdem man einheimischen Vogelarten die Nahrungsgrundlage entzieht?

Ich schätze gegen die Sittiche hat man keine Chance. Aber gegen die Nilgänse, sorry das habe ich oben falsch geschrieben, geht man im Bereich Koblenz durchaus vor. Nicht zuletzt, weil es in Freibädern ein ernsthaftes hygienisches Problem ist. Warum Nilgänse zur Plage werden

LG
Klaus