Priusfreunde.de

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SUV von AMG, Aston Martin, Cupra, Dodge, Volvo
Schwergewichtige Charakterfrage

Zusammen wiegen diese fünf Hochbeiner 11.414 Kilogramm. Erdrücken sie mit ihrem Gewicht den Fahrspaß? Mit dieser Frage im Gepäck zwingen wir Aston Martin DBX, Cupra Formentor VZ 2.0, Dodge Ram 1500 TRX, Mercedes-AMG GLC 63 S 4Matic+ und Volvo XC40 Recharge P8 AWD in die Längs- und Querdynamik.- www.auto-motor-und-sport.de/test/aston-m...volvo-xc40-recharge/


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BMW XM Hybrid-SUV: Debüt am 29. November bestätigt

Gerüchte über ein mächtiges neues BMW-SUV schwirren im Netzt eigentlich schon seit November 2017 durch die Gegend. Erstmals erwischt wurde das Auto vor gute einem Jahr. Allerdings wissen wir erst seit ein paar Monaten, dass es wirklich zu einer Nobel-Performance-Erweiterung des riesigen X-Portfolios kommen wird. - de.motor1.com/news/545452/bmw-xm-hybrid-november-29/
- www.bimmertoday.de/2021/11/05/bmw-xm-hyb...d-am-29-11-enthullt/


Grüße, Egon

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Marktübersicht alle neuen SUV 2022
Über 50 neue Offroader im neuen Jahr

Die Rallye bei SUV und Geländewagen geht unvermindert weiter. Über 50 Facelifts und neue Modelle bringen frischen Wind in das Segment. // Inzwischen sind gut 40 Prozent der Neuwagen in Deutschland Geländewagen und SUV, dabei sind die zahlreichen Crossover-Modelle noch gar nicht mitgerechnet. Und dass sich diese Situation im neuen Jahr ändert, wird nicht geschehen.
- www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/ma...alle-neuen-suv-2022/

Grüße, Egon

Naja, der Altersdurchscnitt steigt ja, immer mehr alte Leute, die einen Hochbock benötigen. Von wegen Fit bis ins hohe Alter, was die Renten Experten und Werbefritzen uns immer weiss machen wollen.

Naja, heute fahren die Ü70 einen "Hochbock", die vor 40 Jahren in dem Alter schon nicht mehr Auto fuhren...

cirr_s schrieb:
Naja, der Altersdurchscnitt steigt ja, immer mehr alte Leute, die einen Hochbock benötigen. Ändere bitte "benötigen" nach "haben wollen", dann trifft es viel besser zu.

Nicht-SUV heißt ja noch lange nicht Flunder mit Schuhlöffeleinstieg.

Ich kenne jede Menge Rentner, auch 80+ Jahre alt, die sehen überhaupt keine Veranlassung, z.B. von einem Golf oder Passat auf etwas "Höheres" zu wechseln.

Bei der Frage SUV oder nicht ist die Altersfrage schön langsam von genauso wenig Bedeutung, wie bei der Frage normales Rad oder E-Bike.

"Haben wollen" ist zu über 90% der mit Abstand wichtigste Beweggrund für eine SUV-Entscheidung, altersunabhängig. Bzw. die zugehörige Werbung, dass man so etwas "haben wollen" soll!

eppf

Der Anteil von SUV-Fahrern beträgt in der Altersgruppe 60-80 ca. 17%. Da ist also noch Luft nach oben.

Ich kenne viele rentner die auf einen SUV gewechselt haben, wird wohl einen grund haben
in meinem bekanntenkreis fahren die meisten SUVs, viele davon sind rentner. vom kleinen SUVbis zum richtigen panzer ist alles dabei.
esox

Mir begegnen an jeder Straßenecke diese VW T-Roc, das ist quasi ein höhergelegter (und m.E. hübscherer) Golf. Nix dekadent, schön kompakt, und ich könnte mir durchaus vorstellen, eines Tages selber bequemer einsteigen zu wollen. Da ist es mir dann auch herzlich egal, ob irgendein Nachbar, Kollege oder Forumsmitglied das doof findet.

Timo

esox schrieb:
Ich kenne viele rentner die auf einen SUV gewechselt haben, wird wohl einen grund haben Ja, dieser Grund nennt sich häufig Autoverkäufer im Autohaus .

Der wird dann die höhere Sitzposition in höchsten Tönen loben, die Rentner darauf hinweisen, dass sie womöglich schon in ein bis zwei Jahren weniger gelenkig sein könnten als heute. Also ähnlich zu prophylaktisch schon einmal einen Treppenlift verkaufen wollen .

Dagegen den Mehrverbrauch in keinem Wort erwähnen und sicherlich auch nicht nachfragen, ob denn ein 3 bis 5cm breiteres SUV-Pendant im Vergleich zur Normalkarosserie schön langsam problematisch wird, was die Einfahrtsbreite in die Garage betrifft.

eppf

Mein nächstes Auto wird sehr wahrscheinlich mehr Bodenfreiheit haben, aber man schämt sich mittlerweile ja schon fast ein wenig dafür...
Ein Problem ist sicherlich, dass viele einfach alle SUV in den gleichen Topf werfen - da sind dann ein T-Roc, ein Captur über RAV-4 bis zum BMW X7 alle schön über einen Kamm geschert. Das kann ja nur provozieren...
Ein anders Problem sind - aus meiner persönlichen Sicht - die extremen Panzer, die hauptsächlich in der Stadt bewegt werden. Und das sehr oft von FahrerInnen, welche - sagen wir mal - beim fahrerischen Können und der Fahrzeugeinschätzung Potential nach oben haben

Der Grund dafür, dass ich mehr Bodenfreiheit möchte, ist der, dass wir bei unseren Ausflügen und Urlaubsreisen mit unserem Subaru Legacy regelmässig aufsetzen. Und der Legacy hat immerhin noch eine "normale" Bodenfreiheit von 15cm. Die neuen Tiefflieger wie Corolla oder Prius sind ja mit 13.5 bzw. 12.5 cm für uns definitiv nicht mehr praxistauglich. Deshalb kommen nun Autos wie ein RAV-4 oder Subaru Outback/Forester in die Auswahlliste. Auch wenn man sich dann wohl häufiger rechtfertigen muss...

@eppf
ich kenne ehrlich niemanden der sich erst im verkaufsraum durchringt ,möglicherweise durch einwirkung des verkäufers, ein suv zu kaufen
bitte billige doch der älteren käuferschicht, ich gehöre auch dazu, soviel praktischen verstand zu
die abmessungen ihrer eigenen garage zu kennen.
fakt ist, das aus und einsteigen ist bei einem suv einfach leichter und die größere bodenfreiheit ist auch kein nachteil.
warum wohl haben wir unseren prius4 verkauft
esox

SUV hin oder her, ich bin seit schon 2006 ein Fan von Hochsitzern, d.h. bereits 14 Jahre vor der Rente. Ich konnte Flachsitzer noch nie leiden, obwohl ich körperlich 100% fit war. Sie gefielen mir einfach nicht und ich sah keinen Grund, mich wie auf einem Rennrodel langzumachen. Deshalb habe ich, sobald ich es finanziell ermeckern konnte, bei einem Mini-Van zugeschlagen nur wegen des moderat höheren Sitzes. Seitdem geht es sitzmäßig nur noch aufwärts oder zumindest nicht mehr darunter.

@Christian:
Du wirst z.B. von mir niemals eine Kritik hören, wenn sich jemand aus vollkommen objektiven Gründen wie eine größere benötigte Bodenfreiheit einen SUV kauft.

Leider gibt es allerdings auch viele SUVs auf dem Markt, die alleine von der Konzeption her kein bisschen geländetauglich sind. Die Krönung sind ja Modelle, für die man sogar ab Werk einen Tieferlegungssatz ordern kann.

eppf

Ich habe vom P4 zum RAV4 gewechselt wegen der zu knappen Bodenfreiheit des Prius. Mit meinem Verbrauch zwischen 5 - 6 Lt. brauch ich wohl kein schlechtes Gewissen zu haben. Bin auch mit diesem Verbrauch absolut kein "Verkehrsberuhiger".
Gruss Urs

esox schrieb:
ich kenne ehrlich niemanden der sich erst im verkaufsraum durchringt ,möglicherweise durch einwirkung des verkäufers, ein suv zu kaufen Da unterschätzt du aber die Autoverkäufer gewaltig. Ich kenne jemand, der ist mit seinem Auto zur Inspektion gefahren und hat das Autohaus mit einem Kaufvertrag verlassen. Ist zwar schon viele Jahre her, aber da hat der Verkäufer die Gunst der Stunde genutzt, wo der Kunde im Schauraum auf die Fertigstellung der Inspektion gewartet hat. War damals kein SUV, sondern ein neues Modell. Seine Frau war "begeistert", als er nach der Inspektion den Kaufvertrag auf den Tisch legte.

bitte billige doch der älteren käuferschicht, ich gehöre auch dazu, soviel praktischen verstand zu die abmessungen ihrer eigenen garage zu kennen.Ich kenne zumindest einen Fall, wo eine größere Fahrzeugbreite fast dazu geführt hätte, dass man ohne Spiegeleinklappen nicht mehr durch's Tor gekommen wäre. An die Länge denken die meisten, die Breite wird sicherlich öfters übersehen.

fakt ist, das aus und einsteigen ist bei einem suv einfach leichterDeshalb gehört diese Eigenschaft ebenso in seiner Gewichtung eingeordnet. Das gilt z.B. auch generell für größere Autos und alleine deshalb gibt man auch nicht so mir nichts dir nichts viele Tausender mehr aus.

Wenn man sich auf Grund nachlassender Gelenkigkeit mit einem herkömmlichen Modell schwerer tut, dann ist es natürlich ein objektiver Grund. Wenn es nur Bequemlichkeit ist, sollte man vielleicht einmal folgende Rechnung aufmachen, falls der Einstieg der wirkliche Hauptgrund für die Wahl ist.

5000 EUR Aufpreis für die SUV-Variante sind nicht selten Realität. Was würdest du sagen, wenn jedes Ein- und Aussteigen einen EUR zusätzlich kosten würde? Das kommt nämlich raus, bei täglich 2-facher Fahrzeugnutzung über 7 Jahre hinweg und 5000 EUR Aufpreis. Umgekehrt findet man wohl mehr Akzeptanz. Für jedes Ein- und Aussteigen bekommt man auf Basis obiger Rechnung einen EUR geschenkt, wenn man die Nicht-SUV-Version wählt .

Man sollte allgemein bei objektiv nachvollziehbaren Gründen bleiben und weniger bei nice to have.

Wenn man es sich leisten will, dann soll es meinetwegen so sein, aber man sollte schon im Hinterkopf haben, welchen Preis ein Feature hat und welcher tatsächliche Gegenwert damit verbunden ist.

Achja, ca. 10% Mehrkosten beim Sprit sollte man in der Rechnung auch nicht vergessen.

eppf